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Irmin Bernstädt

60 x 80

Print on canvas, gerahmt, rückseitig signiert und nummeriert.

 

Das Kunstwerk „Havanna“ ist eine Fotografie, die in einem Cafe in Havanna entstanden ist. Das Cafe öffnete an diesem Tag und noch war kein Gast da. Die Ästhetik und das scheinbare Entschwinden in eine andere Zeit verleitete Irmin Bernstädt dazu auf den Auslöser der Kamera zu drücken. Nachträglich wurde die Fotografie digital überarbeitete, so dass es wie ein Gemälde erscheint.

 

 

Vita:

 

Ich wurde am 6. August 1976 in Wiesbaden geboren.

 

Mein Bildungs- und Berufsleben verlief und verläuft nicht gradlinig. Zunächst machte ich den Realschulabschluss und eine Ausbildung als Chemielaborantin. Danach holte ich auf dem zweiten Bildungsweg mein Abitur nach, es folgte ein Studium der Mathematik und Biologie an der Universität Frankfurt.

 

Heute unterrichte ich an einer Wiesbadener Gesamtschule die Fächer Mathematik, Gesellschaftslehre und Biologie mit sehr großer Leidenschaft.

Als Künstlerin bin ich eine pure Autodidaktin. Bereits als Kind begeisterte mich die Fotografie.

 

Meine Kunst ist meine Leidenschaft.

 

Sie ist eine Chance, meine Sichtweise zu zeigen. Oft gehe ich hinaus in die Natur, fotografiere gewöhnliche Dinge. Meist finden diese Motive bei anderen im Alltag wenig Beachtung. So, kann es der Himmel, eine Pfütze oder ein Blatt auf dem Boden sein.

 

In meiner Arbeit sind der Mischung aus der digitalen abstrakten Malerei und der Fotografie keine Grenzen gesetzt. Indem ich moderne digitale Technologie mit dem Objekt des gewöhnlichen Lebens und der Natur zu einer Welt der außergewöhnlichen Abstraktion verbinde, schaffe ich ungewöhnliche Kunstwerke. Meist mit kräftigen Farben.

 

Erfolgreich konnte ich bereits international ausstellen.

 

Die New York Fashion week, Barcelona, Madrid, Mailand, Berlin, Israel, Manila, auf der Art Basel in Miami und in Zürich ist nur eine kleine

Auswahl der Orte, wo meine Werke ausgestellt wurden.

Mehrfach wurde ich für meine Arbeiten geehrt.

 

So bin ich u.a. Finalistin des Global Art Award 2018, habe den 7. Platz beim Kitz Award erhalten, den International Prize of Caravaggio gewonnen und war Semifinalistin bei der Art Basel in Miami. Just in diesem Jahr wurde ich in Österreich bei einem Galeristen, zur Künstlerin des Monats Oktober ernannt. Jedoch mache ich dabei nicht halt.

 

Ich liebe es den gewohnten Weg zu verlassen und andere Wege einzuschlagen. So probiere ich mich sowohl in der minimalistischen Schwarz-Weiß-Fotografie, der Malerei oder in der Erstellung von Installationen.

Ab und an schwinge ich den Pinsel und kreiere abstrakte Gemälde, nehme am internationalen Kunstprojekt "Letzte Tage im Mai" teil oder gestalte sozialkritische Installationen.

 

Die größte Ehre wurde mir jedoch 2019 zuteil: Zusammen mit Yoko Ono habe ich beim Waterevent der Ausstellung "Peace is Power" in Leipzig 2019 eine Installation entwerfen und ausstellen dürfen.

 

Seit November 2021 bis Ende April 2022 findet meine erste Solo-Ausstellung in den wundervollen Räumlichkeiten der Villa Justitia in Wiesbaden statt.

 

 

 

 

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